Über Uns

Der Förderverein Tischtennisjugend der SpVgg Thalkirchen e.V. München

Die Idee, einen Förderverein für die Jugend zu gründen, erwuchs aus dem erfreulichen Umstand, dass eine wachsende Anzahl Kinder und Jugendlicher sich für den Tischtennissport bei der SpVgg interessieren, und der damit entstehenden Notlage, dass in Zeiten allgemeiner Sparsamkeit vor allem der öffentlichen Hand die Mittel des Vereins für eine angemessene Betreuung und das benötigte Material, wie z. B. neue Tische, nicht mehr ausreichen.

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Schon in der Vergangenheit konnten im Jugendbereich veritable Erfolge erzielt werden. So wurde z. B. Sharif Akbary in der Schülerklasse dreimal und in der Jugendklasse zweimal bayerischer Meister, 2003 erreichte er beim Top 48-Turnier des DTTB den 6. Platz. Christian Winklmeier wurde 2004 Bayerischer Vizemeister der Schüler A-Klasse. Insgesamt stehen in der Jugendabteilung weit über 100 Titel auf Bayerischer, Bezirks- und Kreisebene zu Buche. Die derzeitigen Erfolge von Edgar Walter und Nick Deng (siehe Turniere) oder die Tatsache, dass aus dem eigenen Nachwuchs Josef Stauber mit Jugendfreigabe im Landesligateam spielt, zeigen den Erfolg unserer Jugendarbeit.

 Die Tischtennis-Abteilung der SpVgg Thalkirchen

Die SpVgg Thalkirchen nimmt, als reiner Amateurverein, mit 8 Herren- und 3 Jugendmannschaften am Spielbetrieb teil. Damit sind wir eine der größten Tischtennisabteilungen eines Sportvereins in München. Die 1. Mannschaft spielt in der Oberliga, der vierthöchsten Spielklasse in Deutschland, die 2. Mannschaft in der Landesliga, die anderen Mannschaften verteilen sich ziemlich gleichmäßig über die Bezirks- und Kreisligen. Die 1. Jugendmannschaft tritt in der 1. Bezirksliga an und möchte beim Aufsieg in die Bayernliga ein gewichtiges Wort mitreden. Die 2. Jugendmannschaft hat sich in der 1. Kreisliga etabliert. Daneben gibt es eine Freizeitgruppe für reine Hobbyspieler.

Die Leistungsdichte im Verein kann man auch daran ablesen, dass sogar die 4. und die 5. Herrenmannschaft immerhin auf Bezirksebene agieren. Im Training gibt es wenig Hierarchien, jeder spielt mit jedem. Das erhöht den Spaß am Spiel, die Kameradschaft und, gleichsam nebenbei, das Spielniveau.